Dienstag, 26. Mai 2015

Mit Technik gegen den Nervenzusammenbruch

Dieser Post erfüllt einen Doppeleffekt. Zum einen markiert er eine schier unglaubliche technische Neuerung - ich verfasse ihn mit einem Smartphone. Ja, ganz richtig, liebe Leser, ich, Fuchsi habe als letzter Mensch meiner Generation nunmehr ein Smartphone und nach dem ich dem Thema jahrelang verächtlich gegenüber stand, benutze ich es nun nicht nur, sondern finde es sogar leidlich amüsant. Fuchsi im 21. Jahrhundert. Der Wahnsinn.

Zum anderen dient der Post und meine Eloge über die technischen Wunder unserer Zeit auch als Ersatz für das "Ich bin ein Gänseblümchen"-Mantra und soll verhindern, dass ich Mafia-Kontakte reaktiviere, pardon, ich meinte natürlich knüpfe, um sodann einem bestimmten Dienstleister die Beine brechen zu lassen. Also, Brustbein, Schädelbein und ähnliches.
Aber nein, ich bin freundlich. Ich liebe meine Feinde und tue niemandem weh.
Stattdessen tippe ich in ein Smartphone, was deutlich unkomfortabler ist als eine Tastatur, aber mich ablenkt.
Technik rettet Leben.
Ich hab's immer gewusst.

1 Kommentar:

Murgel hat gesagt…

Auf der anderen Seite könnte der Handwerker ja "im Kanal verschwinden..."