Viel mehr habe ich heute gar nicht zu sagen.
Ich wünsche allen, die Freude daran haben, Erfüllung bei ihrem Blick in den Spiegel. Lasst euch nicht irritieren von den Augen, die aus den Schatten starren - solang man sie ignoriert, sind sie nicht real. Und sollten sie doch real sein, ist es ohnehin zu spät, um wegzulaufen.
4 Kommentare:
Werte Nachfolgerin,
verschone meinen Blog vor deinen Kommentaren, ich halte mich hier auch raus. Das hast du doch nicht nötig, oder? Ein wenig mehr Souveränität hätte ich dir doch zugetraut, hast doch jetzt deinen Süßen...
Ist das an Ironie noch zu überbieten, wenn man behauptet, sich irgendwo herauszuhalten und diese Erkenntnis dann ausgerechnet an dem Ort verkündet, aus dem man sich angeblich raushalten will? Aber es ist halt so eine Sache mit den Realitätskonstruktionen, das kann verständlich sein, muss es aber nicht.
Was die Soueräntität betrifft - auch da könnt ich jetzt einiges über Ironie sagen, aber ich werde das dumpfe Gefühl nicht los, dass es eh nicht ankommt, also sende ich nur ein freundliches Lächeln und denke mir meinen Teil.
Aber wie heißt es doch schon klassicherweise so schön: "Me think's, the lady..."
Aber auch das ist wohl verlorene Liebesmüh.
Eine Anmerkung zum Schluss gönne ich mir aber doch - das Internet ist (kann man es glauben!) ja immer noch ein freier Raum, wo jeder posten kann wo und was er will, solange er sich an bestimmte Regeln hält - und wer Kommentare postuliert, muss mit Reaktionen rechnen - wenn sie dann nicht ausschließlich aus Beifall bestehen, mag das hart sein, aber .. ups, da ist sie wieder, die böse Realität.
In diesem Sinne wünsche ich vergnügliches Konstruieren.
Fuchsi
*gg* Okay, dann sind die "Fronten" ja geklärt und ich wünsche dir einen vergnüglichen Abend mit deinen/euren Konstrukten!
Ich hab den meinen und wünsche euch all das, was ihr mir auch wünscht! :-)
So leid es mir tut - ich habe keine Fronten, die man klären könnte.
Für die frommen Wünsche entbiete ich meinen herzlichsten Dank und kann nur sagen, meine Abende sind zumeist vergnüglich - die Realität ist ein herrlicher Ort, es wäre ein Verlust, wenn man sich darüber nicht amüsieren würde.
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