Dienstag, 29. Juli 2008

State of mind


Ich bin verwirrt, irritiert, unsicher (im Sinne von unentschlossen), weggetreten, neben mir, ein Zuschauer nur noch.
Der Wind im Haar ist noch immer sanft, aber es gelingt ihm nicht, die Gedanken aus dem übervollen Kopf zu wehen, er ist frisch, aber er bringt keine Klarheit, ich sitze versunken und frage, frage, frage mich...
Was tut man? Was ist richtig? Was ist gut? Und was ist eigentlich gut für wen? Kann man Wertehierarchien erstellen, soll man das, darf man das?
Wo stehe ich? Wo steuere ich hin? Und wohin wollte / will ich eigentlich?
Im Moment bin ich so sehr mit Paddeln beschäftigt, dass ich die Richtung kaum sehe...

3 Kommentare:

Elisabeth hat gesagt…

Hei, was ist los? So einen Post habe ich noch nie von dir gelesen. Nicht vergessen, dass Glas ist halb voll, verdammt!

Anonym hat gesagt…

Ich hoffe, mein Kopf-zurechtrücker hat geholfen? Dafür sind große Schwestern schließlich da.
Jederzeit gerne wieder!

Fuchsi hat gesagt…

elisabeth, ja, wenn Psychologen depressiv werden, machen sie's richtig. ;)
Aber mittlerweile füllt sich das Glas wieder langsam, dank dir. :-*

Schwesterchen, er hat. Siehe den heutigen Post. ;)