Freitag, 15. Februar 2008

Brrrrrr


Alpträume sind sch***
Wenn man nicht rauskommt, sind sie noch schlimmer.
Und wenn man dann endlich aufwacht und den Dreck trotzdem nicht aus dem Kopf kriegt, wird's auch nicht wirklich besser... :(

6 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Ah, Träume! - Eines meiner Lieblingsthemen!

Nachdem es mir nicht zu blöd ist, Günter Eichs Hörspiel gleichen Namens (also..."Träume", nicht?) wärmstens, als mit das schaurigst-verstörenste, was die 50er Jahre hervorgebracht hat zu empfehlen...fange ich erstmal einen neuen Satz an.

Ich habe ein etwas ambivalentes Verhältnis zu Alpträumen: Während man sie hat, sind sie natürlich übel (so definieren sie sich ja), aber im Nachhinein muss man unterscheiden: Manche (die, in denen man einen wichtigen Termin verpasst, ohne Hose vor Publikum auftritt, Angehörige sterben o.ä.) bleiben einfach ein hässliches, peinliches Ärgernis, welches man lieber vergessen möchte, aber manche werden im Nachhinein auch ganz cool.
Gerade, wenn ich von typischen Horrormotiven (Zombies sehr häufig) träume, gefällt es mir rückblickend ganz gut, als (jetzt erkennbar) ungefährlicher Urlaub aus dem Alltag in "interessante Zeiten".

Haaach ja! Träume!

Anonym hat gesagt…

Wenn dabei Zeichnungen von Titten rauskommen, können mir keine Träume schlecht genug sein!

Anonym hat gesagt…

wer davon bist du?

Fuchsi hat gesagt…

dmj, ja, ich gebe zu, es gibt auch coole (Alp)Träume - die haben bei mir allerdings weniger dieses Panikgefühl beim Träumen. Auf das könnte ich gut verzichten. :/

tim, schön zu sehen, welche Präferenzen meine Leser haben. *g*

markus, man möchte meinen, die mit den Fangzähnen... ;) Tatsächlich aber wohl eher die Liegende.

Anonym hat gesagt…

Sie an, eine emanzipierte Frauenmumie. Das hat man doch eher selten.

Fuchsi hat gesagt…

*grübel*
Woran sieht man jetzt, ob eine Mumie emanzipiert ist?