Im Angesicht einer Rose
Vergisst man
Ob ihres Zaubers
Manchmal
Wie viele Dornen
Daran
Warten
Dir die Hände
In Blut zu baden
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Zum Buchtaben "D" fiel mir erstmal
Diverses ein, das sich aber nicht wirklich verwerten ließ. Ich mein, über
Depression hätte ich zwar wunderbar
dichten können, ein passendes Foto fand sich aber nicht.
Dummheit begegnet mir leider fast jeden Tag, aber weder möchte ich Fotos von den entsprechenden
Dingen oder
Deppen in meinem Blog haben noch inspirieren mich
derlei
Debilitäten in irgendeiner Form und Weise zur
Dichtung. Höchstens zum
Davonlaufen.
Da man das aber in den seltensten Fällen kann, beschloss ich, auch dieses Thema zu meiden. Dass ich mich mit entsprechende
Dramen mit ermüdender Regelmäßigkeit beschäftigen muss, reicht mir völlig - sie bedürfen keiner weiteren Würdigung.
Zuletzt kam mir dann aber der rettende Geistesblitz und ich entschied mich für
Dornen - die begegnen einem zwar auch an allen Ecken und Enden, aber wenigstens bekommt man eine Rose dafür. ;)
4 Kommentare:
Mit Erlaub - Dornen warten? So wenig wie die Rose - ihre prächtige 'Klaue' ermahnt vielleicht nur zur bewussten Vor-Sicht;-)
besser hättest Du das Gedicht nicht interpretieren können oder eben die Dornen an der Rose ;-)!
Super!
Aaaah, ich hab grad die ganze Zeit überlegt, was an dem Bild 3D ist, aaaah!
Rudhi, ach, an manchen (paranoiden) Tagen, glaub ich schon, die Dornen warten auf mich... ;)
unikatbuch, vielen lieben Dank! :)
Mary, gekonnt, gell? :D
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